4 Holzwürfel mit Buchstaben die

Aktuelles vom Samariterbund

Trophäe Wirtschaft hilft-Award

BAWAG Group und Forvis Mazars für Samariterbund-Projekte geehrt

Wirtschaft hilft-Awards an „Samariter Suppentopf“ und „PowerLEO“
Suchhund im Einsatz bei Übung Achilles24 Katastrophenhilfe

Internationale Such- und Rettungsübung ACHILLES 24

Samaritan Austria - Rapid Response Team (SA-RRT) in der Schweiz: Vom 21. bis 23. Mai 2024 fand im Übungsgebiet der Schweizer Armee in Epeisses eine groß angelegte urbane Such- und Rettungsübung (USAR) unter dem Namen "ACHILLES 24" statt. Die Übung zielte darauf ab, die Fähigkeiten der teilnehmenden Organisationen zu trainieren und zu vertiefen, die sie bei einem internationalen Soforteinsatz nach einem Erdbeben benötigen.
Dienstbesprechung einer Gruppe Sanitäter:innen vor Beginn Frauenlauf 2024

Sanitätsdienst beim Frauenlauf

60 Sanitäter:innen und vier Notärzt:innen des Samariterbundes waren beim 36. Frauenlauf in Wien einsatzbereit.
Sam auf der Kaiserwiese mit vielen Besuchern uns Kindern, im Hintergrund ist das Riesenrad zu sehen.

Das war der Tag des Samariterbundes 2024

Am 25. Mai fand auf der Kaiserwiese im Wiener Prater der 13. Tag des Samariterbundes statt. Das Familienfest lockte erneut zahlreiche Besucher:innen an und bot ein buntes, abwechslungsreiches Programm. Viele nutzten die Gelegenheit, um in die Welt des Samariterbundes einzutauchen und einen Tag voller Action, Spaß und Information zu erleben.
Menschen die für ein Foto posen

Meilenstein des Zukunftsplans Pflege

Altenwohn- und Pflegeheim mit 60 Langzeitpflegeplätzen ist Teil der bisher größten Ausbauoffensive im Pflegebereich und bietet neuen Impuls für die Region Ein weiterer Meilenstein im burgenländischen Zukunftsplan Pflege ist geschafft: Heute, Donnerstag, wurde das Pflegekompetenzzentrum Zurndorf offiziell seiner Bestimmung übergeben. Um rund 13 Millionen Euro wurde hier ein „Haus der 4. Generation“ errichtet. Betrieben wird das neue Pflegekompetenzzentrum vom Samariterbund Burgenland. 60 Langzeit- und fünf Kurzzeitpflegeplätze machen das neue Pflegeheim zum größten im Bezirk, man befinde sich damit inmitten einer weitreichenden Ausbauoffensive im Pflegebereich, wie Landeshauptmann Hans Peter Doskozil betonte. „Mit den vielfältigen Maßnahmen im Rahmen des Zukunftsplans Pflege – ob nun in Form von Pflegestützpunkten, im Zuge einer zukunftsorientierten Pflegeausbildung oder durch die Errichtung und den Ausbau von Pflegeheimen wie hier in Zurndorf – gehen wir neue Wege, um hochwertige, leistbare und wohnortnahe Gesundheits- und Pflegeangebote zu sichern und auch für die Zukunft zu garantieren und finanzierbar zu halten. Profitorientierung darf bei der Pflege unserer Mütter, Väter, Großeltern oder anderer Pflegebedürftiger keine Rolle spielen. Daher haben wir die Gemeinnützigkeit für den Betrieb von Pflegeeinrichtungen ab 2029 gesetzlich verankert und stellen so sicher, dass mit Pflege und Betreuung, sofern Landesmittel dafür bezogen werden, kein Gewinn gemacht wird und jeder Euro den Pflegebedürftigen zugutekommt“, so der Landeshauptmann, der das neue Pflegekompetenzzentrum gemeinsam mit Samariterbund-Geschäftsführer Andreas Balog, Zurndorfs Bürgermeister Werner Friedl, OSG-Obmann Alfred Kollar, Burgenland Energie-GF Stephan Sharma und im Beisein von Soziallandesrat Leonhard Schneemann und Landesrätin Daniela Winkler eröffnete.  Sowohl Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegekompetenzzentrums, als auch zahlreiche Gäste aus der Region wohnten dem Festakt bei. Das zeige das große Interesse an dem Haus, aber auch das grundsätzliche Interesse an der Absicherung von Pflege und Betreuung, betonte der Landeshauptmann. Ein wichtiger Partner des Landes bei der Umsetzung der Ausbau- und Neubaupläne im Pflegebereich ist der Samariterbund (ASB), der auch das neue Pflegekompetenzzentrum (PKZ) in Zurndorf betreibt. Das PKZ ist das sechste und gleichzeitig größte Pflegeheim in der Versorgungsregion Neusiedl am See, die damit über 311 Pflegeplätze verfügt. Durch die Ausgestaltung in fünf Wohngruppen zu jeweils zwölf Bewohnerinnen und Bewohnern erhält die Pflegeeinrichtung einen „dörflichen Charakter“ mit zentral gelagerten allgemeinen Flächen, die als Treffpunkte und Begegnungsorte dienen. Die von Expertinnen und Experten berechnete Mindestgröße von 60 Betten bietet zudem die besten Voraussetzungen für ein optimales Pflegeangebot und eine effiziente Organisation. ASB-Geschäftsführer Andreas Balog: „Wir freuen uns sehr, mit dem Betrieb dieses Pflegekompetenzzentrums den erfolgreichen Weg in der Pflege weitergehen zu können. Das heißt für uns höchste Qualität, glückliche und selbstbestimmte Bewohnerinnen und Bewohner, zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Verankerung in der Region.“ Auch die regionale Wirtschaft werde belebt, so Zurndorfs Bürgermeister Werner Friedl, für den das Pflegekompetenzzentrum einen enormen Mehrwert für die Gemeinde bedeutet: „Die Bürgerinnen und Bürger können nun wohnortnah altern, der Bedarf ist gegeben. Das Pflegekompetenzzentrum wertet zudem die Lebensqualität aller Zurndorferinnen und Zurndorfer auf, denn auch das Dorfleben wird durch das Pflegeheim belebt.“ Als Bauträger fungierte die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG). OSG-Geschäftsführer Alfred Kollar: „Als Partner des Landes Burgenland durfte die OSG in den letzten 20 Jahren bereits 16 Altenwohn- und Pflegeheime errichten. Dieses Pflegekompetenzzentrumhier in Zurndorf ist nun eine konsequente Fortsetzung der Erfahrungen und Entwicklungen in dieser Zeit, ein Pflegezentrum der nächsten Generation.“ Beim Gebäude wurde auf Nachhaltigkeit geachtet, denn der verstärkte Fokus auf Nachhaltigkeit ist Gegenstand einer strategischen Partnerschaft zwischen ASB und Burgenland Energie (BE). BE-Geschäftsführer Stephan Sharma betonte bei der offiziellen Eröffnung des Pflegekompetenzzentrums: „Als Burgenland Energie haben wir uns in den letzten Jahren zu einem führenden Anbieter für Energieunabhängigkeit in Österreich entwickelt. Dabei kooperieren wir mit zahlreichen Unternehmen österreichweit, darunter auch namhafte Partner wie ÖAMTC und ÖBB. Deshalb freut es uns besonders, dass wir nun auch mit dem Samariterbund eine Kooperation abschließen konnten. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden wir zehn Pflegeeinrichtungen energieunabhängig machen. Dies erreichen wir durch den Einsatz von Photovoltaikanlagen und Speichern, Wärmepumpen, E-Mobilität sowie die Gründung von Energiegemeinschaften.“ LH Hans Peter Doskozil abschließend: „Durch die Schaffung von rund 40 zusätzlichen Arbeitsplätzen im Bereich Pflege und Betreuung stellt das Pflegekompetenzzentrum auch einen wichtigen Impuls für den Arbeitsmarkt dar – ein großer sozialer und auch wirtschaftlicher Erfolg. Aber das Wichtigste ist: Hier können sich die Pflegebedürftigen wohlfühlen!“ 
SK Rapid GF Steffen Hoffmann, Leiter der Samariterbund-Sozialmärkte Georg Jelenko und Marcus Knipping, GF Wirtschaft SK Rapid mit dem gut gefüllten Samariterwagerl

Tag der Lebensmittelrettung: Rapid-Familie übergibt zahlreiche Spenden an Samariterbund

Am 26. Mai ist der alljährliche Tag der Lebensmittelrettung. Aus diesem Grund hat der SK Rapid in diesem Jahr das sogenannte „Samariterwagerl“ des Samariterbund Wiens unterstützt.
Mitarbeiter:innen vom Samariterbund feiern ihre Auszeichnung

Samariterbund setzt auf Mitarbeiterbindung

Der anhaltende Personal- und Fachkräftemangel sowie die Vielfalt der Bedürfnisse verschiedener Generationen stellen Arbeitgeber gerade im Bereich der Pflege vor immer größere Herausforderungen.

Torten für besondere Momente!

Besondere Torten für besondere Momente!  Essen ist nicht nur Nahrung, sondern auch Genuss und Emotion. Unser Pflegekompetenzzentrum Draßburg hatte vor kurzem die Gelegenheit etwas ganz Besonderes zu kosten: Marvella-Torten vom Café Landmann, speziell für Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden.  Die Torten sind eine innovative Kreation aus der Wiener Backtradition, perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse und den Genuss von jedem einzelnen Stück. Von unseren Bewohner:innen wurden verschieden Torten probiert: Schwarzwälder Kirsch-, die Marillen- und die Mozarttorte  - alle drei schmeckten vorzüglich!  Auch unsere Mitarbeiter:innen genossen das eine oder andere Stück. Für alle Torten gilt: Sie sind handgefertigt in Landtmann´s Original Manufaktur für Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden. Sie bestechen durch ihre Optik, ihr Aroma und ihren Geschmack.  Das Biskuit wird nach traditioneller Rezeptur gebacken, mit Frischkäse, Eiweiß sowie anderen hochwertigen Zutaten verfeinert, püriert und technisch gestockt. Alle Schichten der Torte haben trotz unterschiedlicher Zusammensetzung und Rezeptur die gleiche samtige Konsistenz. Deswegen sind sie für Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden sowie an Demenz Erkrankte besonders gut verträglich. Die Torten sind frei von Geschmacksverstärkern, künstlichen Aromen und Aufschlagmitteln. Die delikaten Leckerbissen sind nicht nur köstlich, sondern auch ein tolles Geschenk zum Muttertag! Mit einer Marvella-Torte von Café Landmann bringen Sie Freude und Genuss ins Haus.  Für Bestellungen und weitere Infos: https://landtmanns-original.at/collections/marvella

Samariterbund-Rettungshunde: Unverzichtbar in der Katastrophenhilfe

Feine Hundenase schlägt Technik: Wenn es bei der Suche nach Verschütteten und Vermissten schnell gehen muss, sind Rettungshunde unschlagbar, weiß man beim Samariterbund.

Workshop zur technischen Ortung in München Hochbrück vereint ehrenamtliche Einsatzkräfte

Am vergangenen Wochenende versammelten sich rund 25 ehrenamtliche Einsatzkräfte aus verschiedenen Organisationen im Rahmen der D-A-CH-L Arbeitsgruppe zu einem zweitätigen Speziallehrgang in München Hochbrück.
KHD Basiskurs

„Auf diese Basis können wir aufbauen“

das ist das Motto des Basiskurses der internationalen Katastrophenhilfe-Einheit: Samaritan Austria – Rapid Response Team (SA-RRT)
Die Wohlfahrtsstiftung „Fürs Leben“ macht sich für Kinder in Not stark.

Samariterbund fordert armutsfestes Gesundheitssystem

Am öffentlichen Gesundheitswesen darf gerade in Krisenzeiten nicht gespart werden, mahnt der Samariterbund anlässlich des Weltgesundheitstages.
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