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Aktuelles vom Samariterbund

Danke für die Spende!

Das Leid der Menschen in der Ukraine ist nach wie vor groß, der Krieg nimmt an Brutalität zu. Dringend werden medizinische Notfallmaterialien gebraucht. Spontan hat sich das Unternehmen Geizhals - Preisvergleich bereit erklärt, 10.000 Euro zu spenden. Wir sagen herzlichen Dank!

Teuerung: Kinder leiden am stärksten

Die Wohlfahrtsstiftung „Fürs Leben“ des Samariterbund Österreichs hilft kranken Kindern aus einkommensschwachen Familien.

Hoffnung für die Ukraine

Die Bilder von verzweifelten Menschen auf der Flucht vor dem in der Heimat wütenden Krieg schockieren und stimmen nachdenklich. Krieg, Gewalt, Vertreibung, aber Humanitäre Hilfe lässt die Menschen nicht im Stich. Auch der Samariterbund hilft und hat mit der Unterstützung von Nachbar in Not ein Projekt zur Unterstützung für die ankommenden Menschen gestartet.
zwei Rettungssanitäterinnen mit Maske, bei Rettungsauto, geöffnete Türen, stehen dahinter

3 Notfallsaniäter*innen an der ukrainischen Grenze im Einsatz

Ein 3-köpfiges Team aus hochausgebildeten Notfallsanitäter*innen mit entsprechender Erfahrung befindet sich derzeit auf dem Weg in das slowakische Not- und Transitquartier in der Grenzregion zur Ukraine. Eine kürzlich erhaltene Spende von medizinischen Geräten von mehreren Gemeinden aus Niederösterreich hat das SA-RRT im Gepäck. Beatmungsbeutel für Kinder und Erwachsene, kontaktlose Thermometer, Stethoskope und weitere Materialien konnten aufgrund der großen Spendenbereitschaft der Gemeinden gekauft und werden gezielt eingesetzt.
2 Rettungswägen

Neue Rettungsfahrzeuge in Kärnten

Zwei neue, topmoderne Rettungsfahrzeuge rollten dieser Tage beim Samariterbund Kärnten auf den Hof.

Wir sind so dankbar!

"Ich vermisse meinen Vater, meine große Schwester, meine Katze und meinen Hund. Sie alle sind in Kiew geblieben." Die 12-jährige Sofia kann kaum ihre Tränen unterdrücken, sie sitzt in einem warmen Holzgebäude, 200 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. „Ich dachte, wenn wir im Polen sind, wird alles gut sein. Aber ich vermisse jetzt schon alles.“ Sofia und ihre Mutter Alla mussten fliehen, das Leben in Kiew wurde für sie zu gefährlich. Ihr Vater und ihre ältere Schwester blieben zurück. Die dafür notwendigen Reisedokumente warn plötzlich nicht mehr auffindbar.

Sanitäranhänger für Moldawien

Hilfe für Schutz suchende Menschen in Moldawien. Die internationale Katastrophenhilfe-Einheit SA-RRT des Samariterbundes stellt im Rahmen des EU-Zivilschutzmechanismus einen neuen mobilen Dusch- und Sanitäranhänger zur Verfügung. Koordiniert wird diese Hilfsmaßnahme über das Bundesministerium für Inneres.
2 Buben im SamLA

SamLa kids lädt zum großen Familien-Osterfest in Mattersburg

Am Samstag, den 9. April 2022, beginnt um 13:00 Uhr ein Osterfest der besonderen Art in Mattersburg

Samariter*innen im Einsatz

In der aktuellen Ausgabe des Samariterbund Magazins sam wird ausführlich über die Hilfseinsätze des Samariterbundes berichtet, zudem gibt es ein Interview mit einem Mitarbeiter von Reporter ohne Grenzen über Medienfreiheit. In den Promi-Glossen kommen die Journalistin Barbara Coudenhove-Kalergi und der Liedermacher Konstantin Wecker zu Wort.

Kindern Normalität schenken

Der Krieg in der Ukraine dauert jetzt schon ein Monat. Städte und Dörfer wurden bombardiert, Brücken, Straßen und Flughäfen zerstört. Das menschliche Leid ist unermesslich groß. Gerade für Kinder ist das eine besonders belastende Situation. Sie sind es, auf die Mitarbeiter*innen der Samariterbund-Organisationen ein besonders großes Augenmerk legen.
Hilfsgüter in Paletten werden aus LKW ausgeladen und gestapelt

Hilfslieferung geht nach Polen

Feldbetten, Handtücher, Woll- und Einmaldecken. Dringend benötigte Hilfsgüter verlassen unser Lager auf direktem Weg an die polnisch/ukrainische Grenze. Eine weitere Hilfslieferung wird nun durch das Samaritan Austrian – Rapid Response Team (SA-RRT) an das Bundesministerium für Inneres übergeben.

Rettungsorganisationen unter Druck

COVID-19 und Ukraine-Krise samt Teuerungswelle belasten das Rettungswesen. Samariterbund, Rotes Kreuz, Johanniter und Malteser fordern drei konkrete Maßnahmen von der Bundesregierung.
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