Hilfe für Kriegsverletzte

Intensivmedizinische Versorgung per Hubschauer: Der Samariterbund Tirol bietet gemeinsam mit der "Kitz-Ambulance" und dem Intensivmediziner Viktor Stöllnberger unschuldigen Kriegsopfern aus der Ukraine diese Rettungsmöglichkeit an. Es gibt Situationen, in denen eine Rettung über den Landweg unmöglich ist.

Die Leistung, Schwerverletzte oder kritisch erkrankte Personen per Intensivtransport mit dem Hubschrauber europaweit rasch zu transportieren wird seit kurzem von dem Team angeboten. Eine spezielle Transporttrage wurde eigens dafür entwickelt. Während des gesamten Transportes kann der/die Patient*in an lebenserhaltenden Geräten angeschlossen bleiben, da die Geräte an der mobilen Trage integriert sind. Bis zu zwei Patient*innen können pro Flug betreut werden. Der Eurocopter "EC 145-C2" der "Kitz-Ambulance" ist in Erpfendorf stationiert. 

Der Samariterbund hat mit seinen beiden Partnern dem Innenministerium die Möglichkeit des Transportes für schwerverletzte Menschen aus der Ukraine angeboten. 

Fotos: Berger Hubert

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