Nach tagelangen Strapazen nun im slowakischen Camp

Ihre Wohnung in Kharkiv wurde zerbombt. Albina und Alexander flohen, zuerst suchten sie noch in der Stadt Unterschlupf, doch die Bombardements nahmen zu. Gemeinsam mit ihrer 17-jährigen Enkeltochter beschlossen sie, aus der Ukraine zu flüchten.

Vier Tage dauerte es bis sie das Samariter-Camp in der Slowakei erreichten. Hier können sie sich von den Strapazen erholen, duschen und etwas stärken. Hier sind sie sicher. Das Camp wird vom slowakischen Samariterbund (ASSR) geführt, jedoch stark vom österreichischen, deutschen und dänischen Samariterbund unterstützt.

Schon bald geht es für die drei weiter: Eine slowakische Familie wird sie aufnehmen. „Wir kennen einander nicht. Die Familie wohnt in einem Ort, der von hier aus drei Stunden entfernt ist. Wir sind so dankbar“, erzählt Albina. Die Sorge um die anderen Familienmitglieder, die in der Ukraine geblieben sind, ist groß. Fast minütlich checkt das Mädchen ihr Handy, ob eine Nachricht von ihren Eltern kommt. Wenn sie ein SMS erreicht, ist diese meist erschütternd. Die Lage in Kharkiv ist katastrophal.

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