Dieser Herausforderung stellten sich im Rahmen einer Einsatzübung letztes Wochenende über 300 Einsatzkräfte der Rettung, Polizei Wien und Feuerwehr gemeinsam mit der ÖBB. Die Großschadensübung am Zentralverschiebebahnhof Kledering war ein wichtiger Schritt, um für eventuelle Notfälle gewappnet zu sein.
Auch die Schadenstoffeinheit unseres Katastrophendienstes schlüpfte in ihre Schutzanzüge und versorgte in einem von der Klinik Floridsdorf organisierten Dekon-Zelt die kontaminierten Patient:innen. Mit dabei waren Christophorus 9 Wien, das Wiener Rotes Kreuz, die Johanniter, der Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs, das Grüne Kreuz, der Malteser Hospitaldienst Austria und der Sozial Medizinische Dienst Österreich.
Die Aufgabe wurde von allen Beteiligten mit Bravour gemeistert und die Zusammenarbeit der verschiedenen Einsatzorganisationen trainiert.