4 Holzwürfel mit Buchstaben die

Bürgermeister Michael Ludwig weihte neues Rettungsboot ein

Der Katamaran „Susanne“ wurde mit Wasserfontäne feierlich begrüßt. Jungfernfahrt fand ab Yachthafen Donaumarina statt.

Am 4. Juli wurde das neue Rettungsboot Faster 81CAT WT4 des Samariterbund Wiens am Yachthafen Donaumarina im Beisein des Bürgermeisters Michael Ludwig auf den Namen „Susanne“ getauft und gemeinsam mit den Rettungsbootstaffeln der Feuerwehr und der Wasserpolizei präsentiert.  Taufpatin Susanne Drapalik, Präsidentin des Samariterbund Wiens, weihte das Einsatzboot ein, das von Löschfahrzeugen feierlich mit einer Wasserfontäne begrüßt wurde. Im Anschluss folgte eine kleine Leistungsschau in Form einer Bergungsübung, danach wurden die Gäste zur Jungfernfahrt im neuen Einsatzboot ausgefahren.

Anlässlich der Boots-Einweihung waren neben Bürgermeister Michael Ludwig und Patin Susanne Drapalik auch Vizepräsident Wolfgang Zottl und Landesrettungskommandant Alexander Prischl vor Ort. Ebenso wurden auch die geladenen Gäste und die befreundeten Blaulichtorganisationen Feuerwehr und Wasserpolizei herzlich begrüßt.

„Der Samariterbund Wien bildet gemeinsam mit allen Wiener Blaulicht- und Hilfsorganisationen ein engmaschiges Sicherheitsnetz, auf das sich die Wienerinnen und Wiener verlassen können. Mein großer Dank gilt dabei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die täglich zum Wohle der Wienerinnen und Wiener im Einsatz sind. Um die Sicherheit in unserer Stadt zu gewährleisten braucht es aber nicht nur hochqualifiziertes Personal, sondern auch entsprechendes Equipment. Daher gratuliere ich dem Samariterbund Wien zu seinem neuen Rettungsboot, das alle Stückln spielt“, sagte Bürgermeister Michael Ludwig anlässlich der Bootstaufe des Samariterbund Wiens.

Patin Susanne Drapalik war über die Namensgebung sichtlich erfreut: „Es ist eine große Ehre für mich, Patin dieses Rettungsbootes zu sein. Von Schwimmkursen bis zum Sanitätsdienst am Wasser leisten unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen in der Wasserrettung des Samariterbund Wiens hervorragende Arbeit und sind mit viel Herzblut dabei. Ich freue mich, dass wir mit dem neuen Rettungsboot bei unseren Ambulanzdiensten bestens ausgestattet sind.“

Beim neuen Rettungsboot handelt es sich um einen leistungsstarken Katamaran mit moderner Ausrüstung für eine sichere Navigation und Stabilität – selbst unter anspruchsvollen Bedingungen auf dem Wasser. Es beschleunigt stromaufwärts auf rund 70 km/h und ist dank einer Bugklappe zur Aufnahme verunfallter Menschen für Rettungseinsätze bestens geeignet. Zudem bietet der Innenraum ausreichend Platz, um Patienten auf einer Trage sicher zu transportieren. Auch das Vorderdeck verfügt über viel Raum zum Arbeiten oder für den Transport von Ladung.

Die Bootseinweihung des Samariterbund Bootes Susanne mit der Präsidentin vom Smariterbund die eine Sektflasche in der Hand hält und noch drei weiteren Personen des Samariterbundes.

Dr.in Susanne Drapalik (m.), Präsidentin des Samariterbund Wiens bei der Taufe des neuen Rettungsbootes. An ihrer Seite (v. r.): Wiens Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, Wolfgang Zottl, Vizepräsident des Samariterbund Wiens, und Landesrettungskommandant Alexander Prischl

Die Präsidentin vom Samariterbund und 6 Männer vom Samariterbund posieren für ein Foto bei der Bootseinweihung.

Gaben den festlichen Rahmen für die Bootstaufe: Susanne Drapalik (m.), zu ihrer Rechten Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und Landesrettungskommandant Alexander Prischl, zu ihrer Linken Wolfgang Zottl, Vizepräsident des Samariterbund Wiens, Kommandant der Wasserpolizei und Chefinspektor der Landespolizeidirektion, Erich Kraus sowie Branddirektor und Landesfeuerwehrkommandant Mario Rauch

Suche schließen