Die Situation in Niederösterreich ist nach wie vor angespannt. Es herrscht Ausnahmezustand. Samariterbund NÖ Präsident Hannes Sauer: „Jetzt zählt jede helfende Hand, die Menschen in den betroffenen Landstrichen dürfen nicht alleine gelassen werden. Unsere Samariterinnen und Samariter sind seit dem Wochenende in den Hochwassergebieten im Einsatz und unterstützen dort, wo sie dringend gebraucht werden.“ Die Katastrophenhilfe des Samariterbund Niederösterreich hilft bei Evakuierungen, beim Betrieb von Notquartieren und bei der Verpflegung von Einsatzpersonal.
Am Standort des Landesverbands in Traismauer wurde ein Lagezentrum eingerichtet und ist mit Verbindungsoffizier:innen in behördlichen und nicht behördlichen Stäben vertreten.
„Wir wünschen den Menschen in den betroffenen Regionen viel Kraft und den Rettungskräften alles Gute für die noch kommenden Aufgaben. Extremwetterereignissen wie dieses zeigen einmal mehr, wie wichtig und unverzichtbar die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer für unser Land sind. Vielen Dank euch allen! Ihr seid das Fundament unserer Zivilgesellschaft“, so Hannes Sauer abschließend.
Krisen- und Katastrophenschutzmanagement
Der Katastrophenhilfsdienst des Samariterbundes NÖ unterstützt bei diesem Großereignis in Zusammenarbeit mit anderen Einsatzorganisationen in den betroffenen Regionen. Der Samariterbund ist in Gremien und Arbeitsgruppen des staatlichen Krisen- und Katastrophenschutzmanagements (SKKM) vertreten. Vor allem die Zusammenarbeit mit anderen Einsatzorganisationen ist eine wichtige Säule im Fall von außergewöhnlichen Schadensereignissen.
Spenden für den Katastrophenhilfsdienst
ASBÖ Landesverband Niederösterreich
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