Rapid unterstützt das „Samariterwagerl“

Im Zeitraum von 21. bis zum 25. Mai werden in zwei Fanshops des SK Rapid (Allianz Stadion, St. Pölten) sogenannte „Samariterwagerl“ stehen.

Die Samariterwagerln sollen von Rapidler:innen und Fans mit haltbaren Lebensmitteln und Hygieneartikeln befüllt werden. Die Spenden kommen dann armutsbetroffenen Menschen in den Sozialmärkten und Obdachloseneinrichtungen des Samariterbund Wiens zugute. 

Das Samariterwagerl

Menschen, die an der Armutsgrenze leben, sind immer noch massiv von der Teuerung betroffen. Viele können sich mitunter nicht täglich eine warme Mahlzeit und ausreichend gesunde Lebensmittel leisten. Um diese Menschen noch mehr zu unterstützen, hat Georg Jelenko, Leiter der Sozialmärkte des Samariterbund Wiens, vor über einem Jahr diese Aktion ins Leben gerufen: das Samariterwagerl. „Firmen, Ämter und Vereine sind herzlich dazu aufgerufen, mitzumachen, indem sie das Spendenwagerl anfragen und befüllen. Unsere Kundinnen und Kunden sind dankbar für jede einzelne Spende“, betont Jelenko. Ideal sind haltbare Lebensmittel, wie etwa Reis, Nudeln, Dosen und Hygieneartikel, wie Windeln. Gern kann man diese Aktion jederzeit auch monetär unterstützen.

„Wir wollen einmal mehr die starke Kraft der Rapid-Familie nutzen und uns mit der Teilnahme am Samariterwagerl für den guten Zweck engagieren. Bereits vorab ein großes Dankeschön für jede einzelne Spende“, so Geschäftsführer SK Rapid Steffen Hofmann zum grün-weißen Engagement. „Wir würden uns sehr freuen, wenn zahlreiche Rapidlerinnen und Rapidler einmal mehr ihr großes Herz zeigen und Lebensmittel für armutsbetroffene Menschen in unseren Fanshops Allianz Stadion und St. Pölten abgeben!“, ergänzt Geschäftsführer Wirtschaft, Marcus Knipping, abschließend. 

Lange Tradition

Die Zusammenarbeit des Samariterbund Wiens mit dem SK Rapid hat bereits eine lange Tradition. Sowohl im Stadion durch den Sanitätsdienst vor Ort als auch in der Unterstützung von Sozialprojekten. „Wir freuen uns sehr, dass uns der SK Rapid immer wieder so großartig hilft und mit seinem Namen für uns einsteht. Lebensmittel sind viel zu kostbar, um sie in der Mülltonne zu entsorgen. Zudem sind die neuen Zahlen der Statistik Austria erschreckend. Es gibt immer mehr armutsgefährdete Menschen, die auf Spenden und Sozialmärkte angewiesen sind“, erklärt Oliver Löhlein, Geschäftsführer des Samariterbund Wiens. 

Weiterführende Informationen:

www.samariterwien.at/Samariterwagerl

Spendenlink:

www.samariterwien.at/spenden/sozialmarkt

SK Rapid:

https://www.skrapid.at

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