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Weitere Projekte aus der Entwicklungszusammenarbeit

Landkarte Projekt-Einsatzgebiet

Syrien: Hilfe im Bildungsbereich vor Ort

Der andauernde Konflikt in Syrien hat katastrophale Folgen für die Bevölkerung. Besonders Kinder und Jugendliche leiden unter den Auswirkungen. Einen Alttag mit Schulbesuch und Freizeitaktivitäten gibt es nicht. Durch den Ausbruch von Covid19 hat sich die Situation zusätzlich verschlechtert. Gemeinsam mit unserem lokalen Partner ADRA Syrien wurde ein Projekt auf die Beine gestellt, mit dem Ziel, Kindern und Jugendlichen den Zugang zu hochwertiger Bildung zu gewährleisten.

Indonesien: Hygiene Pakete für notleidende Menschen

Am 28. September 2018 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,5 nach Richter die indonesische Inselregion Sulawesi und löste zusätzlich einen zerstörerischen Tsunami aus. Binnen von Sekunden wälzten sich die Wassermassen in Richtung der in der Region befindlichen Städte und zerstörten alles, was sich ihnen in den Weg stellte. Besonders betroffen waren die Städte Palu und Donggala.

Berufliche (Weiter- ) Qualifizierung im urbanen Mazedonien

Dieses Projekt des Samariterbundes hat es sich zum Ziel gesetzt, den Aufbau der wirtschaftlichen Entwicklung innerhalb der städtischen Gesellschaft zu stärken und dadurch zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von arbeitslosen Menschen auf dem Arbeitsmarkt in den städtischen Regionen von Tetovo und Skopje beizutragen.

Kenia: Hilfe für die Flutopfer in Homa Bay County

Im vergangenen Jahr stürzte das Wetterphänomen El Niño weite Teile Ostafrikas in eine große Dürrekatastrophe. Auch dieses Jahr lässt El Niño die Menschen in Kenia nicht zur Ruhe kommen, allerdings ist es diesmal nicht extreme Dürre, die den Menschen das Leben massiv erschwert, sondern eine unerwartet starke Regenzeit mit sintflutartigen Regenfällen. Gemeinsam mit Nachbar in Not und unserem lokalen Partner ADRA Kenia sind wir vor Ort in Homa Bay County, um die Menschen mit Lebensmittelpaketen in dieser schweren Zeit zu unterstützen.
Irakisches Mädchen in trostloser Umgebung

Irak: Flüchtlingshilfe im Camp Berseve

Trotz der Befreiung irakischer Territorien von der IS Herrschaft Ende 2017 ist die Rückführungsquote von Binnenvertriebenen und Flüchtlingen in die Herkunftsgebiete auf einem niedrigen Niveau, da aufgrund von Unsicherheit, nicht vorhandener Mittel zur Sicherung des Lebensunterhalts und der zerstörten Infrastruktur in den Herkunftsgebieten, eine Rückkehr den Betroffenen kaum realistisch erscheint. Da sich die Mehrheit der Menschen in Flüchtlingscamps befindet und es weder kurz- noch mittelfristig möglich sein wird in die Heimatgebiete zurückzukehren, werden in der Region Kurdistan im Irak immer noch 850.000 Binnenvertriebene und weitere 85.000 syrische Flüchtlinge aufgenommen.
junge Burschen, Teilnehmer des Projekts

Fußball für Kinder und Jugendliche zur Integrationsförderung im Pankisi Tal

Das Pankisi Tal befindet sich im Nordosten Georgiens und erstreckt sich als 34 Kilometer lange Schlucht im Großen Kaukasus und beheimatet traditionell die muslimischen Kisten. Während des Ersten und Zweiten Tschetschenienkrieges kamen mehrere Tausend tschetschenische Flüchtlinge über die Bergpässe in das Tal, darunter auch viele Kinder, welche besonders unter den traumatischen Erlebnissen der Flucht leiden.

Sportliche Aktivitäten zur Verbesserung des sozialen Zusammenhalts in Bosnien und Herzegowina –Kindersportclub (KSC)

Seit dem Abschluss des Friedensabkommens im Jahr 1995 wird das soziale Sicherungssystem in Bosnien und Herzegowina zwar kontinuierlich reformiert, dennoch haben die meisten Reformansätze keine Früchte getragen, da sie zum Großteil in der Praxis nicht konsequent umgesetzt wurden. Darüber hinaus ist die Sozialfürsorge in Bosnien und Herzegowina immer noch mit Überbleibseln aus der kommunistischen Zeit belastet.

LehrerInnenausbildung in den saharauischen Flüchtlingscamps – Kindern eine Zukunft geben

Überblick Westsahara / Flüchtlingscamps  Als spanische Kolonie sollte die Westsahara 1975 in die Unabhängigkeit entlassen werden. Der Internationale Gerichtshof stellte fest, dass die Bevölkerung der Westsahara in Ausübung ihres Selbstbestimmungsrechts frei über ihren Status bestimmen kann.

Mobile Pflege in Gori

Georgien zählt zu den ärmsten Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Für ältere, alleinstehende Menschen ist die Situation besonders prekär, denn ihre Pension reicht kaum zum Überleben. Gemeinsam mit seinen Projektpartnern besucht der Samariterbund alleinstehende alte Menschen in der Kleinstadt Gori, um sie bei der Bewältigung von alltäglichen Problemen zu unterstützen.
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