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Aktuelles aus der Katastrophenhilfe

Eine Gruppe von Menschen steht in der Nacht bei einer Tonne in der ein Feuer brennt. Im Hintergrund steht ein voll besetzter Bus.

Hilfe an der slowakisch-ukrainischen Grenze

Das Camp an der slowakisch-ukrainischen Grenze ist voll im Betrieb. Immer mehr Menschen kommen aus der Ukraine hier an. Das Camp ist für Vertriebene die erste Anlaufstelle.

Wir tauschen Krone gegen Vorschlaghammer!

„Und was machst du so in deiner Freizeit? Internationale Katastrophenhilfe! Waaaas, aber das können doch nur richtige Männer!“, so das Stereotyp, das Frauen seit jeher in vielen Bereichen, auch in der Katastrophenhilfe täglich begegnet. Doch allem Hohn zum Trotz verzeichnet die internationale Katastrophenhilfe im Gegensatz zu früheren Jahren auch vermehrt weiblichen Zuwachs – und das ist gut so!
Nachtaufnahme, zwei Sanitäter in Uniform von hinten fotografiert, einer lädt gerade etwas in einen LKW ein, der andere geht zu einer weiteren Gruppe von Menschen

Unsere Hilfslieferung ist angekommen

"Wir sind überwältigt von der Dankbarkeit, die uns entgegengebracht wird", berichtete das Samariterbund-Team, das die dringend benötigten Spenden an die slowakisch-ugranische Grenze gebracht hat.
Personen halten Scheck in der Hand, im Vordergrund die Ringsäge auf einem Tisch

Ein Diamant ist unvergänglich – unsere Diamantringsäge auch

Davon träumt wohl (fast) jedes Erdbebenrettungsteam. Schließlich schmückt nichts so schön die Husqvarna Ringsäge K970Ring wie die Diamanttrennscheibe, welche die Arbeit zur Befreiung von verschütteten Personen in eingestürzten Gebäuden immens erleichtert.
mehrere Personen vor aufgebrochener Straßen, Schäden durch Erdbeben, ein gelber Schulbus auf Schutthaufen, eine Person mit Schaufel auf Schutthaufen, mehrere Personen die dort hin blicken, zwei Personen mit Samariterbund Uniformen

USAR Coordination Course - Koordinierung nach internationalen Rettungseinsätzen nach schweren Erdbeben

Wenn es um Menschenleben geht, muss jeder Handgriff sitzen. Dafür trainiert das Samaritan Austria – Rapid Response Team (SA-RRT) regelmäßig auf nationaler und internationaler Ebene. Nicht nur die eigenen Abläufe werden streng geübt, auch Zusammenarbeit mit anderen internationalen Teams muss regelmäßig geschult werden. Gerade nach Krisen und Naturkatastrophen geraten betroffene Länder an die Grenzen ihrer Reaktionsfähigkeit. Durch die Bündelung von Fachwissen und Kapazitäten können zusätzliche kollektive Ressourcen aktiviert werden, die im Ernstfall bereitstehen. Die Koordinierung von internationalen Rettungsteams im Katastrophengebiet trainierten fünf Mitglieder des Samaritan Austria – Rapid Response Teams (SA-RRT). Nach internationalen Standards wird im Einsatzgebiet eine eigene Einsatzleitung aufgebaut und das Wissen über die Einsatzregeln der Vereinten Nationen trainiert. Am TCRH Training Center Retten und Helfen in Mosbach wurde die Registrierung von Rettungsteams, die Erkundung und Triage von Einsatzstellen sowie die Organisation der Rettungsarbeiten geübt. 28 Einsatzkräfte aus 7 Ländern nahmen an dem Kurs teil. Organisiert wurde der Kurs von Urban Search and Rescue Einheiten aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg.
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