Der Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs stellt weitere Hilfsgüter im Rahmen des EU-Zivilschutzmechanismus für Polen zur Verfügung. Bereits 28 Länder haben im Zuge des bewaffneten Konflikts und der daraus resultierenden humanitären Notlage für die Menschen in der Ukraine ihre Unterstützung angeboten. Neben der Ukraine selbst haben auch Länder wie Moldau, Polen und der Slowakei ein internationales Hilfsersuchen gestellt, da auch diese Länder an die Grenzen ihrer Reaktionsfähigkeit geraten, um ukrainischen Kriegsflüchtlingen eine adäquate Versorgung bieten zu können. Über das Katastrophenschutzverfahren der EU stellt auch Österreich, koordiniert über das Bundesministerium für Inneres, Hilfsleistungen und Güter zur Verfügung. Bereits über 170 Tonnen Hilfsgüter konnten über das BMI und den Partnerorganisationen in Österreich mobilisiert werden.
Schon in den vergangenen Wochen konnte eine große Menge an Verbandsmaterialen des ASBÖ durch das staatliche Krisen- und Katastrophenmanagement in das Krisengebiet übersandt werden.
Aber auch im internationalen Netzwerk arbeitet der ASBÖ eng mit den Partnerorganisationen der Nachbarländer zusammen. Neben den staatlichen Hilfslieferungen hatten Hilfstransporte durch die spezialisierte Katastrophenhilfe-Einheit Samaritan Austria – Rapid Response Team (SA-RRT) zum internationalen SAM.I Partner ASSR, dem slowakischen Samariterbund stattgefunden.
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