Diese Wünsche wurden erfüllt

Das große Glück am Bergisel

Unvergessliche Momente erlebte der schwerkranke Manfred auf Österreichs bekannteste Sprungschanze

Hildas Fahrt nach Mariazell

Der sehnlichste Wunsch der 100-jährige Dame: die Segnung in der Basilika empfangen. Es war ein wahrhaft magischer Moment.

Zum Bauernhof des Patenkindes

Jahrzehntelang war Adelheit Bäuerin aus Leidenschaft. Aufgrund ihrer schweren Erkrankung musste sie in eine Pflegeeinrichtung ziehen. Oft sehnt sie sich nach ihrem Leben am Bauernhof. Als Adelheits Patenkind ihr von den lieben Zicklein ihrer Tochter erzählte, wünschte sich die 66-Jährige nichts sehnlicher, als ihren Liebsten einen Besuch abzustatten. Letzte Woche war es für Adelheit dann so weit: Samariterbund Tirol Geschäftsführer Gerhard Czappek und Notfallsanitäter Florian holten Adelheit als ehrenamtliche Wunschfahrtbegleiter ab, um sie zu ihrem Patenkind zu bringen. In Landeck angekommen, wurden das Trio voller Freude in Empfang genommen. Sofort wurden alte Erinnerungen wach. „Es war so wunderbar, meine Lieben, um mich zu haben. Für ein paar Stunden konnte ich meine Krankheit fast vergessen“, erzählt Adelheit. Ihr Glück war perfekt, als sie eine der kleinen Ziegen streicheln konnte. Am späten Nachmittag wurde unserem Fahrgast dann sogar noch ein zweiter Wunsch erfüllt: Das Wunschfahrt-Team legte bei der Rückfahrt einen Zwischenstopp bei ihrem geliebten Gatten in Imst ein. „42 Jahre lang sind Adelheit und ich schon verheiratet. Dass sie heute noch einmal zuhause sein kann, könnte mich nicht glücklicher machen“, erklärte ihr Mann. Mit einem Strahlen im Gesicht bedankte sich Adelheit: „Es waren unvergessliche Momente. Ohne euch wäre dieser Ausflug nicht möglich gewesen. Danke!“ Ein großes „Dankeschön“ für die erfolgreiche Begleitung und die Erfüllung Adelheits Herzenswunsches geht auch an unsere ehrenamtlichen Wunschfahrtbegleiter Florian und Gerhard! Ihr seid großartig!

Schöne Erinnerungen wurden wach

Vierbeiner waren das Lebensglück von Romana. Am Hof der Hundezüchterin konnte Romana ihre Krankheit für Stunden ausblenden.

Die "Urli" bei der Erstkommunion

Die 91-jährige Josefine konnte ihr Glück kaum fassen: Sie konnte diesen Freudentag gemeinsam mit den Urenkeln erleben.
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