Ein letztes Mal nach Hause

Gerhard, ein Patient auf der Palliativstation im Wiener AKH, wünschte sich nichts mehr, als noch einmal sein Zuhause zu besuchen.

Gerhard, der gegen den Krebs kämpft, wollte nichts mehr als sein geliebtes Zuhause noch einmal besuchen. Es mag vielleicht auf den ersten Blick trivial erscheinen, aber für ihn war es von unschätzbarem Wert. Die vertrauten Räume, der Blick aus dem Fenster auf seinen Garten und das Plaudern mit Nachbarn– all das erfüllte sein Herz mit Freude. 

Die Samariter-Wunschfahrt hat diesen besonderen Moment ermöglicht. Unsere engagierten Helfer:innen Silvia, Jens und Julian haben Gerhard mit viel Herz und Empathie nach Hause begleitet, ihn unterstützt und für Sicherheit gesorgt. Diese Reise in die eigenen vier Wände war ein unvergesslicher Moment für ihn, der ihn glücklich und zutiefst berührt hat. 

Diese Geschichte erinnert uns daran, dass es oft die einfachen Dinge im Leben sind, die am Ende eines Lebenswegs von größter Bedeutung sind. Ein Blick, eine Berührung, ein Lächeln, das Wiedersehen mit vertrauten Orten und Gesichtern – all das kann Trost und Freude spenden. 

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