Und so konnte sich das Geburtstagskind das Rettungsauto ganz genau anschauen, den Einsatzrucksack inspizieren und ein paar Erste-Hilfe-Maßnahmen kennenlernen. Und am Schluss gab es dann noch ein kleines Geschenk. Wir freuen uns, dass Johanna und ihre Freund:innen einen spannenden und lustigen Nachmittag bei uns verbracht haben.

Wenn auch du mit einer Kindergruppe oder deinem Kindergarten/Volksschule einen Kurs buchen möchtest, findest du hier alle Infos: Erste Hilfe Kurse für Kinder.

Who Cares?

Dieser brisanten Frage geht das Jüdische Museum Wien in seiner aktuellen Sonderausstellung nach. Der Umgang des Judentums mit Leid, Not und Fürsorge steht dabei im Mittelpunkt. Bis 1. September 2024 ist die Ausstellung zu sehen.

Namhafte Hilfsorganisationen – darunter auch der Samariterbund – unterstützen die vielschichtige Schau mit sehenswerten Leihgaben. JMW-Direktorin Barbara Staudinger und die beiden „Who Cares?“-Kurator:innen Caitlin Gura und Marcus G. Patka nutzten den Eröffnungsabend am 30. Jänner, um sich bei Vertreter:innen der NGOs zu bedanken.

Samariterbund Geschäftsführer Gerald Fitz über die Ausstellung

„Ich gratuliere dem Team des Jüdischen Museums Wien zu dieser wunderbaren Ausstellung. ‚Who Cares?‘ wirft einen lehrreichen Blick zurück, ist aber gleichzeitig – angesichts großer globaler Bedrohungen wie Krieg und Terror – unglaublich aktuell“, zeigte sich Samariterbund Geschäftsführer Gerald Fitz begeistert.

Who Cares? Jüdische Antworten auf Leid und Not
31.01.2024 – 1.09.2024 
Museum Dorotheergasse 
Dorotheergasse 11
1010 Wien

Alle Infos zur Ausstellung
 


Save the Date: 5. Mai 2024

Jede:r kann helfen! Im Rahmen der Ausstellung „Who Cares?“ findet am Sonntag, 5. Mai, im Jüdischen Museum Wien ein Samariterbund-Aktionstag statt. Spannende Mitmachstationen, ein vielfältiges Kinderprogramm und viel Wissenswertes rund um Erste Hilfe & Co. warten auf die Besucher:innen. Es ist keine Voranmeldung notwendig. Tragen Sie sich den Termin schon einmal in den Kalender ein, damit Sie dieses Programm nicht versäumen!

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News-Übersicht

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Evakuierungs- und Löschübung im Pflegekompetenzzentrum

Am  4.9.2010 fand die erste Übung statt.  Als Übungsannahme wurde im Treppenhaus ein Brandmelder ausgelöst. Auf Grund starker Rauchentwicklung konnten die Mitarbeiterinnen des Pflegekompetenzzentrums den Brandherd nicht lokalisieren, begannen mit der Evakuierung der BewohnerInnen und wurden dabei auch von den MitarbeiterInnen des Rettungsstützpunktes und der kurze Zeit danach eintreffenden Feuerwehr unterstützt.

Die Feuerwehr Weppersdorf rückte mit allen Fahrzeugen und 22 Mann  Besatzung an und begann sofort  mit den Löscharbeiten. Drei Mann mit Atemschutz evakuierten noch weitere drei in den Zimmern verbliebene Personen.

Die Evakuierung war auf zwei Phasen aufgeteilt – der erste Teil beinhaltete die Evakuierung der BewohnerInnen aus dem durch den Brand gefährdeten Teil des Gebäudes. Im zweiten Teil sollten alle BewohnerInnen auf den Evakuierungsplatz vor dem Haupteingang unseres Hauses gebracht werden. Allerdings machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung und es begann stark zu regnen. Somit verblieben alle BewohnerInnen  im Bereich des Haupteinganges. Die Mitarbeiterinnen führten eine Zählung aller BewohnerInnen durch und betreuten sie in weiterer Folge bis zum Abschluss der Übung.

Die Rettung von vermissten Personen durch die Hundestaffel des Samariterbundes konnte auf Grund des Schlechtwettereinbruchs nicht im vollen Ausmaß durchgeführt werden. Diese Übungseinheit durch die Rettungshundestaffel des Samariterbundes, wurde auf den Festplatz verlegt. Bei der Fährtensuche muss der Hundeführer den Hund relativ exakt an den Ausgangspunkt der Fährte (z.B. das Haus) bringen, denn nur dann kann der Hund die Fährte aufnehmen und ihr bis zur vermissten Person folgen.

Anwendung findet diese Suchart vor allem dann, wenn nach einem Notfall das Opfer im Schock den Notfallort verlässt. Bei der Flächensuche wie z.B. der Vermisstensuche in großen Waldgebieten wird der Hund immer wieder in sein Suchgebiet eingewiesen. Durch das wiederholte Vorgeben der Suchrichtung, kann der Hundeführer leichter beurteilen welche Flächenabschnitte abgesucht worden sind. Der Hund läuft frei und sucht selbstständig bis er die vermissten Personen findet, verbleibt bei ihnen und zeigt den Standort durch durchgehendes Bellen an. Nachdem der Regen etwas nachließ stellten sich zwei Freiwillige als Vermisste zur  Verfügung und versteckten sich im Wald. Mit Begeisterung konnten wir verfolgen wie der Suchhund binnen kürzester Zeit die Vermissten fand und wie oftmals eingeübt durch ständiges Bellen anzeigte. Dadurch war es der Hundeführerin möglich, die Vermissten zu finden.

Die Übung wurde nach 2 Stunden mit einem „Brand aus“ beendet und alle Beteiligten wurden zu einer Jause im Haus eingeladen.

Wir danken unseren BewohnerInnen sowie allen Beteiligten für den vorbildlichen Einsatz während dieser Übung.

 

Kenia_Äthiopien

Getreidekooperative in Didi Mega, Äthiopien
Imkerfamilie in Didi Mega, Äthiopien
Eine Honigverkostung stellte einen besonderen Moment dieser Reise dar!
Honig verkosten in Didi Mega, Äthiopien
Im Gespräch mit der Frauengruppe in Moyale, Kenia
Abschlusstreffen in Mega, Äthiopien in traditioneller Verkleidung
Imkerfamilie in Didi Mega, Äthiopien
Frauengruppe in Sololo, Kenia
Viehtränke in Sololo, Kenia
Bienenzucht in Didi Mega, Äthiopien
Qabale ist Miss Marsabit und Projektkoordinatorin unsereres Frauengesundheitsprojekts
Frauengruppe in Didi Jarsa, Äthiopien
Die Frauen erzählen uns vom erfolgreichen Getreideanbau und zeigen uns geerntete Bohnen
Ein Wasserdamm, den wir in unserem Projekt vergrößert haben
Weideland Rekultivierung
Viehtränke in Magado, Äthiopien
Im Dorf Dakane, Kenia
Im Dorf Dakane, Kenia
Im Dorf Dakane, Kenia

Wiederaufbau am Balkan 2014

Projektbesuch in Ljig

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