< PreviousFotos: Samariterbund G.Pall BLICK in die Redaktion S ie ist die Zuverlässigkeit und der Fleiß in Person: Anja Schmidt, leiser Star unserer Abteilung. Seit November 2022 be- reichert sie unsere Runde. „Irgendwas mit Schreiben“ wollte Anja schon immer machen, doch bis sie beim Samariterbund anheuerte, vergingen seit der Matura und dem Tourismus- kolleg einige Jahre, die sie in ein Film- produktionsbüro, zum Radio sowie in die Redaktionen eines Monats- magazins, verschiedener Tages- und Wochenzeitungen führten. Prägendes Sujet ihres Interesses war dabei stets die Kultur. Genauer: das Theater in seiner ganzen Vielfalt, auch jenseits der großen Bühnen von Josefstadt bis Burgtheater. Bis heute, denn bei Ge- legenheit füllt sie ihren 2016 gegrün- deten Webblog namens Kultur-Scha- tulle mit immer neuen Rezensionen, die die studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaftlerin pointiert zu verfassen weiß. Am Samariterbund begeistert Anja der Anspruch, für Kinder, Ältere, Kranke und sozial Gebeutelte da zu sein. „Es ist gut, dass es Organisatio- nen gibt, die sich für sie einsetzen.“ Ganz besonders haben es ihr die Lern- LEOs und die SamLa kids angetan. „Da steckt so viel Engagement der oft ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen drin – das vor den Vorhang zu holen, findeichsehrwichtig.“Wassievoller Einsatz jeden Tag umsetzt. Anja Schmidt KURZMELDUNGEN V or knapp 15 Jahren eröffnete der erste Sozialmarkt des Samariter- bund Wiens. Nun wurde das Geschäft in der Frömmlgasse von Grund auf renoviert und mit einem modernen Konzept ausgestat- tet.DieNeugestaltungsetztdurchdenBetriebenergieeffizientererGeräte und der Einführung plastikfreier Mehrweg-Sackerl ökologisch Maßstäbe. Überdies möchte der Samariterbund Kund:innen noch besser ansprechen, indem das attraktive Ambiente des Sozialmarktes ein entstigmatisiertes Einkaufsumfeld bietet. Dies soll auch zusätzlichen, von Armut bedrohten Menschen die Hemmung nehmen, ein solches Sozialangebot zu nutzen. Denn hier können sie sich so vertraut wie in kommerziellen Supermärkten bewegen undtrotzdemvondenstarkvergünstigtenPreisenprofitieren. SOMA noch ökologischer und attraktiver 20_INTERN20KURZMELDUNGEN Samariterjugend im Sommerglück Fußballturnier wieder ein Spaß für alle Der Samariterbund Wien veranstaltete bei bestem Wetter erneut sein großes Fußballturnier im Futbolito-Format, das im Sportcenter Donaucity mit 18 Teams ausgetragen wurde. Mit dabei waren neben Mannschaften aus dem Hotel de France als Organisator auch Teams anderer Samariterbund-Abteilungen sowie verschiedener Wie- ner Sozialeinrichtungen und Hilfsorganisationen. Deren Klient:innen – Erwachsene wie Kinder –, aber ebenso Mitarbeiter:innen nahmen am Wettkampf in Teams zu je vier Spieler:innen teil. Für ein Auffüllen des Kalorien- speichers sorgte während der Veranstaltung der Samariter Suppentopf. Zudem gab es noch ein Rahmenprogramm mit Gesangseinlage, Kinderschminken und Piñata-Spiel. Die Samariterjugend bietet Kindern viele Möglichkeiten für Austausch,SpaßundAction,AusflügeunddasErlernen sozialer Kompetenzen wie Erste-Hilfe-Maßnahmen. So ver- anstaltete die Samariterjugend Gruppe Rudolfsheim-Fünf- hausdiesenSommereinenAusflugnachRabensteinander Pielach, wo 13 Kids und vier Betreuer:innen ein abwechs- lungsreiches Wochenende verbrachten: Bergwandern, Besichtigung der Burgruine, Matratzenlager, spannende Schnitzeljagd mit mysteriöser Piratenschatz-Suche und Badespaß im Freibad. Unterstützung erhielt die Gruppe Ru- dolfsheim-Fünfhaus vom Obmann der Gruppe Rabenstein. Die Beachvolleyball-Europameisterschaft lockte mit hoch- karätigem Sport auch heuer wieder Zehntausende von Zuschauer:innen auf die Donauinsel in Wien. Den Sani- tätsdienst während der Wettkämpfe vom 2. bis 8. August teilte sich der Samariterbund mit den Einsatzkräften der Johanniter, Malteser und des Wiener Roten Kreuzes. Bereit standen dafür insgesamt 30 Sanitäter:innen, zwei Notärzt:innen mit zwei Rettungswagen, einem Quad und weiteren Spezialfahrzeugen. Die Einsatzleitung lag beim Samariterbund Wien. Alle Besucher:innen wurden gebeten, zur Vermeidung ge- sundheitlicher Probleme daran zu denken, stets eine Kopf- bedeckung, Sonnencreme, eine Sonnenbrille und – nicht nur für Kinder – Gehörschutz während des Aufenthaltes in der Beachvolleyball-Arena zu nutzen. VIER gewinnt bei der Beachvolleyball- Europameisterschaft in Wien os: Samariterbund G.PallFotos: Samariterbund / G.Pall (Fußball) ; H.Höbarth (Sommerglück) 21_INTERNWe d e nr eßt, n e uf Wet w.sitn. te npe . Endehs de . Nbe 2 Zu ne g’s e Zekn „Me es ub h“ vo vbu r fü n ab h ¡he¢ M £ec¥ vet¦§l© er £it n ol Zas«üc¥ gig § n ¬§s ®e§ r ve¯l°±²ne ³r©´ – vo c¥eb §n ¶a- bet¦ bi n ¸ ¹er°k Za¥£ ncº. Mitmachen gewinnen Wo ist das Klassenzimmer? Na d ne S er re ic Sa d a f i F u d n u F de r hu In m hubu b e v e n . Fis de g Kas¢me v £m u R ? An §il £c ug sä d ªs«e s a voge ® We d e °n±r e ßt, n ah b i w s´i Text: Samariterbund/S. Kritzer Grafi k: B. Apatschnig & Martina Maurer, Head of Payment Solutions in der BAWAG, im Gespräch über finanzielle Begleitung von Kindern und Jugendlichen. Frau Maurer, Sie sind bereits seit Jahren im Bereich Finanzen tätig, was ist Ihr persönlicher Bezug dazu? Als Kind und Jugendlicher hat man noch nicht das Verständnis von den Ausgaben und Einnahmen. So machen sich Kinder z.B. keine Gedanken dar- über, wo das Geld für Essen, Wohnung, Entertainment etc. herkommt. Auch ich musste das Konzept des Sparens lernen, um mir den einen oder anderen Wunsch erfüllen zu können. Können Sie uns einen Tipp verraten, wie Eltern ihre Kinder ein wenig zum Sparen animieren können? Legen Sie mit Ihrem Kind ein Spar- ziel und einen Sparplan fest: Wofür wird gespart, wie viel und wie lange. Gemeinsam können Sie das Sparziel er- reichen und den Sparerfolg genießen. Auf die Plätze, fertig, los: ein guter Start ins Finanzleben! Warum ist sparen so wichtig? SparenbringtfinanzielleFreiheit: Auch wenn es nur ein kleiner Betrag ist, nach einer gewissen Zeit sammelt sich ein Sümmchen an und kann für einen Wunsch ausgegeben werden. Wie ermögliche ich meinem Kind einen guten Start ins Finanzleben? Mit einem modernen und für Kinder & Jugendliche passenden Produkt be- reiten Sie Ihren Nachwuchs schon von Beginnanspielerischaufdasfinan- zielle Leben vor. Wir bieten für Kinder unter 14 Jahren die Safe & Cool Karte an, mit der Sie eine Basis geben, bei der sich sparen lohnt – und in weiterer Fol- ge lernt Ihr Kind kontrolliert „in echt“ den Umgang mit Geld. Sie haben als gesetzlicher Vertreter übrigens alles in der Hand, wie bestimmte Schutzfunk- tionen und Einsehmöglichkeiten. Ihr Kind erhält die physische Karte – wenn Sie möchten – ab dem 6. Geburtstag: Es kannselbstbestimmteinendefinierten, kleinen Betrag ausgeben und sich so im Umgang mit Geld üben. Wie sieht es dann ab dem 14. Lebensjahr aus? Da ermöglichen Sie Ihrem Kind mit dem Jugendkonto die ersten Schritte ins eigene Finanzleben. Mit einer gratis Kontokarte für Bargeldbehebungen und Zahlungen am Kassaterminal – auch mobil – sowie einfaches und sicheres Shoppen im Internet. Natürlich nur innerhalb des verfügbaren Saldos. Und dass man mit Online Banking jederzeit den Kontostand ab- fragen kann, versteht sich fast von selbst. Alle Infos unter www.bawag.at Das ist Bank. Das ist sicher cool für alle von 0 – 19. Das ist Begleitung im jungen Finanzleben. bezahlte AnzeigeWe d e nr eßt, n e uf Wet w.sitn. te npe . Endehs de . Nbe 2 Zu ne g’s e Zekn „Me es ub h“ vo vbu r fü n ab h ¡he¢ M £ec¥ vet¦§l© er £it n ol Zas«üc¥ gig § n ¬§s ®e§ r ve¯l°±²ne ³r©´ – vo c¥eb §n ¶a- bet¦ bi n ¸ ¹er°k Za¥£ ncº. Mitmachen gewinnen Wo ist das Klassenzimmer? Na d ne S er re ic Sa d a f i F u d n u F de r hu In m hubu b e v e n . Fis de g Kas¢me v £m u R ? An §il £c ug sä d ªs«e s a voge ® We d e °n±r e ßt, n ah b i w s´i Text: Samariterbund/S. Kritzer Grafi k: B. Apatschnig & ahlte AnzeigeJetzt spenden! samariterwien.at/schulstart Erste Hilfe für den Schulstart.Next >